Abnehmen… ich wollte schon seit Wochen darüber schreiben. Aber was kann man über so etwas schreiben?
Zunächst einmal gibt es da verschiedene Methoden. Schlaue und gesunde Menschen präferieren Sport. Das ist im Prinzip auch richtig. Wenn man die Nahrungsmittelaufnahme reduziert und sich auf gesundes Essen konzentriert, dann hilft Sport relativ schnell, um diesen ganzen Fett- und Fleischballast am eigenen Körper los zu werden.
Jedoch gibt es auch Menschen, die mit Bewegung nicht allzuviel am Hut haben und sie bis auf den täglichen Sprint zur Bahn oder zum Seminarraum sich kaum bewegen und körperliche Bewegung als ekaltanten Energieverlust deklarieren, der vermieden werden sollte. Dumm jetzt, wenn man zur zweiten Gruppe zählt. Es bleibt einem nur übrig, ein Diät zu machen.
Und da fängt der Spaß. Und der ist mindestens genauso anstrengend, wie Joggen, Radfahren oder ein Marathon. Der Grund hierfür liegt in der unglaublichen Auswahl an verschiedenen Diäten. Wikipedia hat eine kleine Auflistung aktueller Diäten, die auf übergewichtige Menschen losgelassen werden, vorgelegt. Darunter befinden sich beispielsweise die Atkins-Diät, die Hollywood-Diät oder auch die Steinzeit-Diät. Ich will jetzt aber nicht so sehr über die Diäten schreiben, denn was man bei diesen machen sollte und was deren Vor- und Nachteile sind, dazu hab ich euch einen Delicious-Tag zusammengepackt.
Angefangen hat meine Diät, wie bei allen anderen. Und zwar mit Übergewicht. Ich wog bei einer Größe von ca. 1,88 m 117,4 kg. Das war zuviel. Ein BMI von 33,2 war eindeutig die Diagnose für erhöhtes Adipositas… FETTSUCHT!
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