Letzten Freitag schnappte ich Ani, das komplette Fotogeraffel und schickte mich an in den Botanischen Garten zu gehen. Dort angekommen, hielt ich durch und fotografierte nur analog. Ich knipste dabei einen Kodak BW400CN. Also einen Schwarzweißfilm, der wie ein Farbnegativfilm entwickelt wird und deswegen günstig entwickelt werden kann und eigentlich kontraststark und relativ Farbstichneutral sein sollte, aber anscheinend hatte das Labor wieder ein ganz üble Suppe zum Entwickeln angerührt. 36 Bilder mindestens 5 verschiedene Farbstiche… kein reines S/W. Da hilf beim Scannen nur ein wenig EBV.
Hier ein paar Kostproben:
28.06.2006 at 09:22
subbageil uschbert……sind echt ein paar tolle schüsse dabei! du machst dich und überholst ja bald alle … angst!!!! bins ehr stolz auf dich 😉
28.06.2006 at 15:33
jo, die aufnahmen sehen sehr gut aus! 🙂 ausserdem sind pflanzen ja nicht doof! 😉 wollte auch bald mal in unseren botanischen garten, aber bisher noch keine zeit gehabt! vielleicht bekomme ich dann auch mal ein paar schöne makros von einigen pflanzen oder tierchen hin!
das problem mit der s/w-entwicklung kennt der matthäus von matthayah.de zu genüge! 😉 hat er schon öfter gemacht und regt sich immer drüber auf! aber manchmal passt der farbstich auch!
28.06.2006 at 18:14
Schön das euch die Bilder gefallen. Naja ich hatte zeitweise auch Ilford-Filme, die in einem normalen S/W-Prozess entwickelt werden im Einsatz… schade fand ich neben der Konstrastarmut die lange Wartezeit und die Kosten von !7! Euro für einen 36 Film. Aber die waren dann wenigstens richtig schwarz-weiß, nur leider verkratzten die Negative auch übelst schnell. So what! Hab heute erstmal eine Reihe großer Abzüge geordert… so 13×18… da man auf den 9×13 ja fast nichts erkennen kann.