Der Begriff „Emo“ scheint ein Publikumsmagnet zu sein. Ich habe täglich über hundert Google-Besucher, die auf der Suche nach Wissenswertem über Emo sind. Glücklicherweise werden sie auch fündig. Ich habe in diesem Beitrag aber schlicht nur einen Teil des bekannten Emo-Phänomens beschrieben. Im Beitrag ging es um die Entstehung der Musikrichtung Emo aus dem Geiste des Hardcore, Grunge und Indie am Anfang der Neunziger Jahre.
Zu den musikalischen Ursprüngen, die wir heute in vielen Bands finden, gesellt sich schnell eine Jugendkultur, die im Film „How to be Emo“ karikiert wird. In den Kommentaren zu meinen Beiträgen musste ich immer wieder feststellen, dass viele dieses Thema und Phänomen Emo sehr beschäftigt und dabei mit einer Reihe von Vorurteilen kämpfen müssen. Mhh. Ausschlag für eine weitere Beschäftigung mit dem Emos machten die Emowitze für mich aus, die eine Vielzahl der Klischees über Emos ansprechen.
Es bleibt anzumerken, dass dieser Beitrag auch wieder nur rein subjektiv ist und dass dieses ganze Emogedöns auch anders gesehen werden kann.
Das Äußere
Der übliche Klamottenmix, den Emos heutzutage an haben, besteht aus einer Vielzahl an Stil-Elementen, die anderen Subgenres entlehnt worden sind. Ani hat sich freundlicherweise mal bereitgestellt, um einige wesentliche, aber nicht zwingend notwendige Details des typischen Emooutfits (geiles Wort, vorallem wegen des doppelten „o[s]“) vorzustellen.
Die Haare – Frisur
Beginnen wir ganz oben: Den Kopf schmückt meistens Haar. Emos mit Glatze sind eher die Ausnahme. Außerdem achten Emos meistens darauf, dass die „schwarze Frisur“ auch sitzt. Die Frisur kann nur schwer beschrieben werden. Ich finde persönlich, dass die typische Emofrisur ein wenig der Gothik- und Darkszene entlehnt wurde. Die Haar sind meistens dunkelbraun oder schwarz gefärbt, recht kurz im Nacken und im Haupthaarbereich geschnitten. Dafür sind aber doch gerne Kotletten und vorallem ein seitlich geschnittener Pony quer über die Stirn in Begriff des ultiomativen Emo-Haircuts. Leider entdeckt man Variationen dieser doch recht schönen Frisur auch bei diversen Sängern von Tokio Hotel. Auch ist es immer so, wenn ein Trend erkannt wird, wird er kopiert und dies leider immer recht schlecht. Hier ist eine Ansammlung von verschiedensten Variationen des Emo-Hair-Cuts zu finden. (unbedingt ansehen!)
Bei Emos weiblichen Geschlechts erinnert der typsiche Haarschnitt sehr stark an Bettie Page. Dies war eine Fotomodell, der 50er Jahre, die für ihren unverwechselbaren Stil und die ersten offiziellen Bondage-Aufnahmen berühmt wurde. Adaptiert wurde der Stil von Frau Page durch das derzeit sehr bekannte „Emily The Strange„-Comic, die das ganze Dark-Image noch mehr mit Musik und Jugendkultur verband. Das dunkle, meist lange Haar mit kurzen schwarzen Pony ist das Markenzeichen all dieser Kids. Natürlich ist es auch möglich diese Frisur in blond zu tragen oder das schwarze bzw. blonde Haar mit Farbstrichen verschiedenster Art dezent oder aggressiv zu betonen. Das Haar wird gehalten durch Haarreifen und Haargummis mit Kirschen, Würfeln, Pünktchen usw. Diese Symbole wurden eindeutige der Rockabilly-Kultur entlehnt. Dazu aber später mehr.
Das Gesicht
Wenn eine Brille getragen wird, dann nur eine große, schwarze Hornbrille, die man sich von den Nerds abgeguckt hat. Ein Piercing steigert sowieso die Fremdwahrnehmung.
Auch vor Schminke, Eyeliner und Cayal schreckt der Durchschnitts-Emo, männlich wie weiblich, nicht wirklich zurück. Die Anleihen, die dabei aus der Wave-Gothic-Szene abgeguckt wurden, sind unübersehbar. Passt zwar nicht hier rein, Nagellack ist manchmal auch beliebt.
Die Klamotten
Die Klamotten sind ein sehr komplexes Thema. Sicherlich die ersten Emos sahen nicht so aus wie die heutigen. Es ist dabei ein eklatanter Unterschied festzustellen:
Während früher eine schlichte, aber doch recht enge Jeans mitsamt einem einfachen T-Shirt aus den Mailorder-Katalogen ausreichte, hat sich der männlich Emo durchaus herausgeputzt. Heute arbeitet er auch mit gestreiften T-Shirts oder trägt Shirts, auf denen Messages verbreitet werden, die kaum einer außerhalb des Genres versteht. Der poetische Ausdruck darin ist Pflicht und markantes Merkmal. Gerne wird auch das typische Aussehen durch Stehkragenjacken oder Kapuzenjacken, die mit Buttons gespickt werden vervollständigt. Aber auch der Pullunder, der vor allem bei Nerds sehr beliebt war und ist, wird gerne getragen und dem Emostyle zu geordnet.
Was gar nicht geht sind Trainingsanzüge (zuviel HipHop), Anzugshosen (zu viel Snob), Jeans- oder Lederjacken (zu viel Metal) oder alternative Bekleidungsstücke aus exotischen Materialen (zu viel Öko [würde man hierzulande sagen]). Auch Jeanshosen mit riesigen Schriftzügen sind absolut untersagt.
Man muss aber auch unterscheiden, welchem Subgenre sich ein Emo zugehörig fühlt. Ist er eher dem Emocore (wobei diese Kategorien mit Vorsicht zu genießen sind) zuzuordnen und schon etwas älter, dann wird er das klassische Outfits bevorzugen. Ist er eher ein Nerd, wird er genauso schlicht sich kleiden – Jeans, T-Shirt, Kapuzenjacke -, um nicht weiter aufzufallen. Siehe hier. Die neueste Generation, meist um 1990 geboren, nimmt zwar den klassischen Stil als Basis erweitert ihn aber zusehend um neue Elemente. Es wird mehr getragen was gefällt, zumal auch die Mainstreambekleidungsabteilen a là H&M, NewYorker und wie sie alle heißen den Trend durchaus ausgegriffen haben und ihn mit Stilelement des Punks bereichter haben. Ich denke auch, dass diese ganzen Marketingabteilungen ihr Angebot als „punkig“ betrachten und mit der Emokultur nur wenig anfangen können, die Kunden aber gerne mitnehmen.
Auch bei den Damen gibt es ein weites Spektrum von möglichen Variationen des Emostyles. Zunächst geht es ganz klassisch mit der Anlehnung an den Betties mitsamt dem Rockebilly Rattenschwanz: Pünktchen, Streifen, Sterne auch gern mal Herzchen. Feststeht, dass aktuelle Trends der Mode durchaus aufgegriffen werden – wie z.B. die Röhrenjeans – und mit bekannten Emogehabe gemischt wird. Aber auch eine nerdige Version des Emogirls muss existieren. Sie unterscheidet sich kaum vom männlichen Emonerd: Jeans, T-Shirt, Stehkragenjacke, einfache Schuhe. Klick.
Die Schuhe
Auch bei Schuhbekleidung gibt es strikte Regeln. Beliebt sind vorallem Chucks, Jack Purcells, Oldschool-Vans und verschiedene Variationen dieser Sneakers. Die Adidas Superstars sind, wenn überhaupt, dem Hardcore-Genre zuzuordnen und somit primär nicht Emo. Sportschuhe, Lack- und Lederschuhe klares nein.
Accessoires
Hier sind wir in einem ganz wichtigen Bereich des Emostyles angekommen. Nahezu eine Frage der Ehre eines Emos ist das Tragen von Buttons… jeder Art. Möglichst von Bands, auf irgendwelchen Konzerten gekauft. Auffällig ist auch, dass Taschen, vornehmlich Umhängetaschen (sehr selten auch Rucksäcke) damit verziert werden. Auf einem Emobutton darf vieles stehen, nur nicht etwas das als nicht-Emo deklariert wird. Also ein U2 oder Tokio Hotel-Buttons sind absolute No-Gos. Besser eben Buttons von Kapellen, die keiner kennt und von denen man sagen kann, man hat die Erstpressung auf Vinyl zu Hause: „Ganz krasses Zeug.“
Weiterhin ist ein Nietengürtel sehr wichtig. Dieses gute Stück Emo ist natürlich dem Punk oder Hardcore entlehnt und konnte als eindeutiges Kennzeichen zu interpretieren werden. Da aber solche guten Stücke heute selbst bei C&A angeboten werden, fürchten vermutlich viele Emos um die Existenz ihres Lieblingsaccessoires.
Weitere wichtige Symbole sind der Rockebilly-Bewegung entlehnt. Als erstes hätten wir da für die Damen die Kirschen. Sie stehen für die Jungfräulichkeit – „cherry poppin“ bedeutet soviel wie Kirschen zum Platzen zu bringen und steht halt für die Entjungerung. Auch der Eightball eines Billardspiels ist ein Symbol für Emos. Abern icht nur für diese auch Metaler schmücken sich gerne damit. Er steht vermutlich, aufgrund der Tatsache, dass er die letzte Kugel bei einem Poolbillardspiel ist, die gestoßen wird, für etwas endgültiges. Etwas, dass den Träger an sein Endgültigkeit erinnert. Da es auch gefährlich ist diese Kugel während eines Spiels zu spielen, kann sich auch für Gefahr stehen. Ein letztes Emosymbol sind Würfel; vor allem gefallene Würfel, die das Schicksal symbolisieren (Alea iacta est –>„Die Würfel sind gefallen.“) oder als Glückssymbol dienen.
All diese Symbole werden gerne in Form von Ketten, Armbändchen, Haarreifen, Haargummis, Broschen, Ohrringe, Anstecknadel etc. getragen. Sind aber keine Pflicht.
Das Verhalten
Mhh. Schwieriges Thema. Man kann sich da leicht um Kopf und Kragen reden. Aus der Tatsache, dass Emo eine emotionalere Gangart des Hardcores ist – mit emotionaleren und persönlicheren Texten -, hat sich das Klischee entwickelt, dass in diesen Witzen aufs Korn genommen wird, dass Emos depri, selbstmordgefährdet seien und sich ritzen.
Also ich meine: Vielleicht ist es durchaus möglich, dass Emos emotionaler sind und sich ein wenig anders mit sich und der Umwelt auseinandersetzen, trotzdem existieren in allen Jugendkulturen deprimierte Menschen, die leider auch nicht zurückschrecken, sich selbst Wunden zuzufügen. Das ist aber nichts, was definitiv nur mit Emos zu tun hat. Leider ist klar, dass deprimierte Jugendliche sich eher in ein Musik- und Kulturgenre stürzen, in denen sowas eher zu Attitüde gehören könnte – als beispielsweise im HipHop oder Metal. Aber sicherlich sind emotionale Menschen (wenn das nicht für jeden Menschen irgendwo gilt) auch im Dark, Wave, Metal oder sogar HipHop zu finden. Diese Klischees sind bullshit und haben mit Emo genauso viel zu tun wie Bushido mit Emo.
Generell
Wenn Emo überhaupt so existiert hat, wie ich ihn beschrieben habe (in anderen Beiträgen), dann ist er imho nun tot. Das, was sich heute Emo schimpft, hat nichts mehr mit dem ursprünglichen Emo zu tun. Es ist ein Jugendkultur entstanden, die sich aus den verschiedensten Strömungen speist und verschiedenste Ausprägungen entwickelt hat. Klar, kann das alles irgendwie unter Emo subsummiert werden, trifft aber dabei selten den Kern von Emo, der immer noch in der Musik liegt – liegen muss.
Viele der aktuellen Bands, die von ihren Fans und den Medien als Emo bezeichnet, haben damit im Grunde nichts mehr zu tun (Sie würden sich aus selbst niemals in diese Musikrichtung einordnen). Bei My Chemical Romance, Fallout Boy, Panic! At The Disco, AFI, Moneen sind die Hardcoreanleihen Strukturen gewichen, die diese Musik glatter, sauber, „produzierter“ gemacht haben und vom eigentlichen Emogenre: Texas Is The Reason, Rites of Spring etc. weit enfernt hat.
Emo ist nicht mehr länger Emo… es ist Emo plus eine Jugendkultur mit breitgefächerten Subkulturen.
Anmerkung: Dieser Text ist subjektiv. Enthält also Meinungen und Beobachtungen, die nicht immer stimmen müssen und durchaus auch Korrekturen vertragen können. Wenn euch noch irgendetwas wichtiges oder besonderes einfällt, was in diesem kleinen Guide aufgenommen werden sollte, wenn es auch nur Kritik ist, dann ab damit in die Kommentare.
Kleine Linksammlung:
- Emo-Musik
- Von Zwiebeln und Kirschen
- Bettie Page
- How To Dress Emo? (sehr lesenswert)
- Emogirls
- Emoboys
- Emostyle
Zusammenfassende Delicious-Linksammlung: KLICK
09.03.2007 at 14:33
*whohooo* geniale Zusammenfassung 😉
Nur wieso steht das wichtigste ganz unten ? 😛
09.03.2007 at 14:40
Na damit man sich erstmal durchquält und auf einen allgemeinen und vielleicht auch falschen Stand gebracht wird. 😉
09.03.2007 at 15:24
i like (scr)e(a)mooooooo 😀
09.03.2007 at 17:15
YEAAAH!!! Don’t RockOff – RockOn HardcoreAni ! 🙂 (wo ist hier der MetalSmiley?)
09.03.2007 at 19:28
hamma das is echt ma gud beschriebn …… soga ich verstehs …….. glaub ich zumindest xD aba das undn mit der auflistung da von den drei vier bands is i-wie komisch weil : Fall out boys is emo aba —-> My chemical romance nich.
Gehen i-wem ausa mia noch diese unheimlich tollen emo witze aufn geist ??? -.- ich hoffe i-wann hörts auf ……
09.03.2007 at 19:36
Ich muss ehrlich sagen, dass ich im ersten Moment bei der Beschriftung des Bildes ein wenig gestutzt hab bei den Kirschen. Aber dann hab ich das Kirschdingsda entdeckt. 😉
10.03.2007 at 15:10
Hey,
vielen Dank für diese(n) äußerst informativen Artikel. Kannte bisher zwar den Begriff „emo“, konnte ihn aber nie diesem speziellen Styling zuordnen, das man doch allerorten immer wieder sieht, und das ich persönlich immer in die Ecke „Gothic mit Punk-Einschlag“ gesteckt habe. Jetzt sehe ich klarer 😉
Toll, wozu das Internet also gut ist.
Schöne Grüße
E.M.
10.03.2007 at 15:52
ich find es nur noch witzig 🙁
10.03.2007 at 22:05
Ich auch, musste schon schmunzeln. ganz nett wie Marcus mit den Stereotypen spielt (nur ,,Das Verhalten“ hätte etwas ausführlicher sein können…;)), ich weiß es ja besser. ^__^
Liebe Grüße,
emo is no fucking fashion and music style!
11.03.2007 at 09:58
Interessanter Artikel. Sollte eigentlich als Ergänzung bei Wikipedia stehen. Dort wird nur auf die Musik eingegangen.
14.03.2007 at 16:46
toller artikel!! (mal wieder zu dem thema ;-))
ich finds auch immer wieder lustig, unter welchen begriffen mein blog gefunden wird! die top3 sind „rumpsteak“, „muffins backen“ und „verletzungen“! 😉 vielleicht sollte ich aus den drei begriffen ein konzept entwickeln und mich an die zielgruppe richten! 😀 irgend ’ne idee?? 😉
16.03.2007 at 17:41
verletzungen beim kochen^^
18.03.2007 at 21:09
Hejna!
Alsoou ich find den Text sou derbe kuhL. Der roqqt richtiq.
Ich such schon hamma lanqe son Text der ma alles erkaert. Gefunden.
Danke!
x33
22.03.2007 at 21:39
allso ich fiede emo voll cool und mehr kann ich nicht sagehn und ein kiss für alle emos *hihihihihihihihihihihihihihihi*
01.04.2007 at 12:54
boah cool da stht echt alles über mich umnd my friendZz drinne voll krass achja wenn ihr in lüdenscheid wohnt kommt mal zum rosengarten!xDDD bye anna
01.04.2007 at 12:54
boah cool da stht echt alles über mich umnd my friendZz drinne voll krass achja wenn ihr in lüdens´cheid wohnt kommt mal zum rosengarten!xDDD bye anna
01.04.2007 at 13:33
alsooow .. wow erstmal xDDD gute zusammenfassung o_o obwohl ich nich immer der gleichen meinung war : wow
01.04.2007 at 15:35
haach es ist einfach geil. jaaa ich bin 1990.. aber diese ganze neue trendy-emo-shice geht mir deeerbe aufn sack. vor n paar jahren kannte das kein arsch und jezz „roqqen AlLe phäTt“ darauf ab, oft nur weils ja so „cOoL“ ist.. schrecklich, vor allem wenn man wegen der MUSIK in der „szene“ seien sollte. sicherlich, der emostyle is cool und man leiht sich gerne was davon aus, aber ..das is ja schon schlimmer als mit dem hiphop, der ja im prinzip acuh tot is.. oder strange mutiert 😀
was ich sagen will- leute , vor alelm die da unten- besorgt euch ne identität und tut nich so als „wärt ihr emOooOooO“.
shict doch einfach ma auf diese labels..
01.04.2007 at 22:11
Kirschen sind ein Muss Und Happytreefriends.
ne der Look oben sieht streber haft aus *gg*
mfg
01.04.2007 at 23:09
Wenn ich heulen will schneid ich Zwiebeln!
Basta…und ein hoch auf die EMOKLOPPER! http://www.myspace.com/emoklopper
09.04.2007 at 20:54
@LoVeX-fänsche:fall out boy sind NICHT emo!
baba
11.04.2007 at 22:15
woah, geile zusammenfassung 😀
13.04.2007 at 14:47
Hejho,
omq 😀 muss man diese ganzen Sachen haben? zb den Nietengürtel… da geht doch n ganz normaler oda halt wie man will… oda kariert 😀
erstma…
18.04.2007 at 02:29
finds kacke dass diese symbole wie kirschen, würfel usw ausm rockabilly lifestyle entwendet wurden… jetz assoziiert man solche symbole nur noch mit emo krams, was ich wirklich schade finde. vor 1-2 jahren kannte noch niemand den begriff „emo“ und dieses äußerst dämliche klischee dazu. jetz zerreissen sich die leute darüber das maul und stempeln auch leute, die so oder so ähnlich schon lange rumlaufen als emo ab. klasse, ham die ammis ma wieder gut gemacht ~.~
24.04.2007 at 16:44
stimmt aba is ja au no blöder dass jetz die ganzen hoppser den style für sich entdeckt habn , seits des ganze zeugs bei h&m un co. zu kaufen gibt…vorallem habn se jetz voll viel schwarz und rot , kirschen ,würfel, schleifen usw. an un des mit den nietengürteln nervt noch mehr -.-ach ja un dann habn se ja au chucks un vans für sich entdeckt….wo soll des bloß hinführen??? 🙁
28.04.2007 at 21:31
aaaaaaaaalso. ich find das die emo welle schon mal viel schlimmer war als sie es jz ist obwohl es noch immer vorhanden ist. und mir gehts sowieso auf die nerven das sich die kleinen kinder denken sie sind so emo weil sie schwarze haare und ne sternen weste an haben. aba naja. nicht alles ist ein emo was danach ausschaut. also. fuck off. be yourself.
04.05.2007 at 16:35
Ej jet mal im erst,
lasst die anderen doch decken was sie wollen Haupschae Emo bleibt Emo und wierd auch immer Emo sein.
Ahc ja dat mein Lebensmotto:
Ihr lacht über mich weil ich anders bin,
ich lache über euch weil ihr alle gleich seid
04.05.2007 at 18:03
leida sehn emos au alle gleich aus und ham au eig d selbe einstellung…deswegn find ich dein lebnsmotto irgndwie bissl unpassend…*gebÄÄmst*
06.05.2007 at 23:59
Ach Emo… diese kack Insider
Genauso wie diese Dolce und Gabbana Typen.
22.05.2007 at 20:49
@henne: tolles motto!!
das is au eins meiner tausenden… zurzeit meine beliebtesetn mottos:
BeYou
Ihr lacht mich auch, weil ich anders bin
Ich lache euch aus, weil ihr alle gleich seid
ja, das wars ^^
okay, bis denne
28.05.2007 at 12:22
huhu
aalos ich find die zusammenfassung total gut gelungen haste fein gemachtxD
ja ich find auch gut dasse ma auch deine meinung eingebracht has un bla iis ja auch egal…geil auch dass du die vorurteile wegen dem ritzen halt so…nochma:D laos dass du halt gesacht has das nichalle emos ritzen weil das tun se ja net
danke:D
bye
01.06.2007 at 20:49
wow gute beschriebung ich finde es auch gut das hiet geschriben wird das leider di einzig wahren emos tot sind:(
u so es heute meist möchtegärn emos sind die hier umherlaufen….
08.06.2007 at 21:26
ich muss sagen du fürst viele sachen in deina zusammenfassung über emos aus aba selten bist du gleicha meinung wie ich den ich bin ein emo und nit alle emos sind gleich und die witzte über emos sind nit lustig die hia rum kolsieren emos sind genau so menschen wie iha allen normals dadrauseen au ich mache ja auch keine schertze über blondienen aba dein text is seha gut zusammen gefasst dafür kriesse ein grosses lobb :-)))
Naja und dat bild wo du die emo mädchen beschreibs naja nit imma sehen sie so aus manchmal aba nit imma 😛
10.06.2007 at 17:42
Moin, ich muss sagen das dir die zusammenfassung relativ gut gelungen ist. Ja, relativ, denn die ewige behauptung „der echte emo ist tot“ ist mir schleierhaft, denn auch subkulturen entwickeln sich meiner Meinung nach weiter. Ich sag ja auch nicht zu,… kA, z.B. Paul wenn er ein Kind ist „du bist Paul“ und zwanzig jahre später, wenn er sich verändert hat „oh nee, der echte Paul ist tot! Er hat sich ja total verändert“ DAs ist doch im großen und ganzen ein bisschen öhmmm, wie drücke ich das aus,… düddelig (ich weiß das das ein … krankes wort ist 😉 ). Ansonsten hab ich die zusammen fassung gern gelesen. Und auch ich finde es gut das du das alberne Klischee des ritzens aufgegriffen hast, denn auch wenn dies einige Leute tun, die in die schublade „emo“ geschteckt werden ist es 1) kein Grund zur Verallgemeinerung und 2) Nicht witzig darüber witze zu machen, da leute die ritzen probleme haben, mit denen sie nicht fertig werden
Mfg
Juli
02.08.2007 at 23:26
hey, du hast da was vergessen. alle emos sind bi-sexuell.
und sie sind nicht ausgestorben.
ich ritz mich ja nicht mal.
und bin trotzdem emo.
ich machte dass wo ich noch hiphop gehört habe.
und emo göRL´z und emo boY´z sind einfach *rawr* geiL
3M0 4-3V3R
10.08.2007 at 09:28
das stimmt nicht dass die richtigen emos tot sind … was zur zeit abgeht das sind diese kleinen spaten kinder die bei h&m einkaufen gehen und denken sie sind emo…
17.08.2007 at 21:42
Hey hey .also diese zusammenfassung über Emos ist richtig gut geworden ich bin selba ein Emo …….nur eins find ich echt shit ! es gibt punks (nichts gegen punks) oder andere leute die Emo sein wollen aber wenn man i wie keine Ahnung vom Emo sein hat soll manns einfach lassen ….na ja also könt ja mal auf meine homepage gehn und ne nachricht ins gb hinterlassen 😉
07.10.2007 at 18:48
Ich find die musikrichtung emocore teilweise nicht schlecht höre aber sonst mehr metal oder anderen rock. Ich hab nichts gegen emos sie sind aber meiner meinung nach lächerlich und vor allem die Einstellung „ich bin anders, lasst mich in ruhe“ obwohl es mittlerweile gibts fast schon mehr emos als normale leute gibt.
01.11.2007 at 19:12
hm also ich finds doof dass so möchtegern-emos sagn ja ich seh so aus weil ich anders bin aber genau das stimmt ja nicht diese möchtegern-emos sehen ALLE gleich aus
ich selbst bin kein emo wurde aber mal als einer bezeichnet ka warum…
ich finds auch total mies das emo bei vielen fast so was wie ein schimpfwort ist…
naja muss ja jeder selbst wissen wie man aussehen will ne
…
13.11.2007 at 20:04
ich hasse emos und ihren scheißstyle
16.11.2007 at 17:50
hey…
ich find emos einfach cool der style is so geil un die Accessoires
find ich voll toll….nur ehrlich gesagt find ich die Accessoires nirgends…:( kann mir jemand helfen ??
die seite ist voll supi^^…
alles genau beschrieben…:D:D
bb
16.11.2007 at 17:51
wenn mir jem. helfen kann schreibt mir bitte ne mail: klein.valentina@web.de
würd mich freuen !!:D
09.12.2007 at 14:28
ja ich find auch wirklich doof das es kiddiews gibt die kaufen sich paar würfelketten und sagn ich voll emo das ist doch echt peinlich oder.Die sollen damit aufhören dann die wissen wenn ich sie frag was überhaupt emo ist gar nicht was des bedeutet(ich weiß es ja frag nur so)
15.12.2007 at 20:22
hamma *-* du sprichst mir aus der seele 😀 nur du hast jungfräulichkeit falsch geschrieben xD kp warum ich drauf geachtet hab 😉 naja aba echt hamma geilo hab mir voll den arsch abgelacht =D
weiter so denn deine art zu schreiben is echt supi ^^
16.12.2007 at 14:34
Ich finde es sehr traurig,dass einige meinen,sie müssen sich einen Stil aneignen. Außerdem sind die meisten nun mal im Mainstream gefangen und laufen immer mit. Sodass es dann keine Identifizierung mit dem eigenen Ich mehr gibt. Leute,denkt nicht dass ihr euch dem Kleidungsstil einer Musikrichtung anpassen müsst. Das ist totaler Blödsinn,erfindet einfach selbst einen Stilmix. Sind Chucks denn tatsächlich Elemente des Emostylings? Wenn ja dann wäre ich ja ein Emo,oh nein.. 😉
19.12.2007 at 17:05
ehjj…
emo ist nur eine mode sache aus amerika…:
die sogenanten „original emos “ die sänger wo hart core sound machen , wurden von der presse so gennant-…..
es kann eine lebens eistellung sein.. aber die meisten sind „emos “ weil sie einfach dazu gehören wiollen..:
das misch scheisse fucking of mode emos!!!!!!
21.12.2007 at 23:41
ich bin selbst emo und in meiner klasse haben n paar als schimpfwort emo zu anderen gesagt und da hab ich denen gesagt wie dämlich die sind das die noch nich ma wissn was emo eig. is und das ich emo bin und seit dem is´ruhe keiner beleidigt mehr irgendwem als emo
04.01.2008 at 09:20
Hallo, vielen Dank für den Artikel. Seit einiger Zeit sind mir Jugendliche aufgefallen, die schwarz-, rot-, weißgekleidet mit großen Taschen und Symbolen (Totenkopf) in der Gegend rumstehen. Allgemenin recht hübsch anzuschauen. Als 71er fühle ich mich emo 😉 tional in meine Jugendzeit zurückversetzt, wo es im Osten der Republik die sogenannte Gruftieszene gab, welches später nach 90 dann die Gothicszene wurde. Die Details mögen sich geändert haben, der Grundgedanke ist jedoch der selbe. Das es wieder eine solche Subkultur gibt, freut mich sehr.
PS: Mit der Musik kann ich wenig anfangen, aber dass wird am Alter liegen, wo mann doch eher den alten Liedern und Erinnerungen nachhängt.
05.01.2008 at 18:27
Ich bin selber good emo und daher find is cränk ^^
als ich gesehen habe hab ich erstmal gedacht what the fuck is this …
also ein bisschen stimt was heir steht aber die musik richtungen un das bsp zu emo girls mit bille is ziemlich dämlich xD ( sry das sagen zu müssen ) aber ich hab bis jez noch keinen geshen der eine brille trägt >.<
sry
aber sonst ganz lustig ^^