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urbane Internetverbindungen

Es kann sich dabei nur um Zivilisationsmüll handeln. Anders ist es nicht zu denken. Niemals.internetkabel als zivilisationsmüll
Diesen durchaus ansprechenden Haufen digitalen Schrott entfernte ich heute von der Hinterseite meines Rechners. Er diente nur einem Zweck. Er sollte die WG kommunizieren lassen. Dies schaffte dieser Haufen durch Teleportation in „The Cloud“ und einem überteuerten ISDN-Telefonanschluss.

Was sehen wir denn da:

  • NTBA-Box (großes weißes Ding)
  • Splitter (kleines weißes Ding)
  • ISDN-Modem (rechts unten)
  • DSL-Modem-Router (rechts oben)
  • Basisstation des Telefons plus Mobilteil

Zusätzlich natürlich Stromkabel für jedes Gerät eines. Und dazu verschiedenste Telefon- und Netzwerkkabel, damit alles allumfangend miteinander verbunden ist. Im Kreis sozusagen. Jetzt die Frage: Geht das nicht einfacher? Ich will mich jetzt nicht über den Fehler der Telekom auslassen, auf ISDN zu setzen (den ich natürlich nachahmen musste), aber es ist schon unglaublich, was sich da alles hinter einem interfähigem Rechner formiert. Die Stromkosten dabei noch nicht mal bedacht. Es scheint zu Stimmen, wenn man immer sagt, es wird alles schwieriger.

3 Kommentare

  1. Hähä, das Telefon habe ich auch. und ich dachte, ich sei der einzige, der an solch einer Geschmacksverirrung leidet bzw. zu geizig war, mehr Flocken für eine etwas schönere Version der Telekom fliegen zu lassen.

  2. Ahh, Herr Onez zurück aus dem Urlaub? Den Ausschlag für den Kauf dieses Telefons gab nur der unglaublich günstige Preis, Design und Farbe durften nicht interessieren. 😀 höhö

  3. Geht natürlich auch einfacher..zum Beispiel mit Kabelanschluss von Primacom…1 Router , 1 Modem und du kannst Rechner, Telefon, Wlan und alles andere ohne diesen unnötigen Wust an Dingen betreiben…dieser ganze Quatsch is typisch Telekom…und gehen tuter dann meist auch nur begrenzte Zeit..zumindest bei mir wars immer so…

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