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Academics Anonymous: why I’m leaving academia | Higher Education Network | Guardian Professional
Was soll man sagen dazu… Vlt.: it depends on. Im allgemeinen kann ich bestätigen, das die Menschen sich teilweise kaputtmachen. Das liegt aber auch an der Art der Arbeit. Sie lässt sich oftmals nicht wegschieben, und räumt sich plötzlich extrem viel Platz auch im Privatleben ein. Die Grenzen verschwimmen. Auf der anderen Seite kenne ich auch Leute, die sich nicht kaputt machen.
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Denkfaule Konservative » ronniegrob.com
„Weil sie der Erfahrung ein Übergewicht einräumen, haben Konservative einen verzerrten Blick auf die Welt. Ihr Festhalten am Status Quo bewahrt zwar oft das Gute, verhindert aber auch das neue Gute.“
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Stop Trying to Be Happy and Start Working Towards Your Ideal Self
In amerikanischen Do-it-Yourself-Technologieblogs ist alles immer so einfach. Scheitern als Chance, Was heißt eigentlich wirklich glücklich sein etc. Blabla. Der größte Mist, dem ich seit lange, gelesen habe.
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Lebensqualität ? Wir schuften uns zu Tode — der Freitag
„Fast sieben Millionen Deutsche haben eine 45-Stunden-Woche. Trotz technischen Fortschritts gelingt es unserer Gesellschaft nicht, weniger zu arbeiten. Warum eigentlich?“
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Navi essen unseren Orientierungssinn auf | ZEIT ONLINE
Wieder mal ein wunderbares Stück aus der Reihe Kritik der Technologiekritik. Habe mich auch schon immer gefragt, woher diese inflationäre öffentliche Bekanntmachung von Autofahrern stammt, die sich mit dem Navi in eine missliche Situation verfrachtet haben.
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„Pornos sind nicht falsch, weil sie Sex explizit darstellen. Sie sind falsch aufgrund der Art und Weise, wie sie ihn darstellen: frauenverachtend, rassistisch und gewaltvoll und weil der gesamte Porno-Mainstream-Bereich inzwischen von Hardcore-Material dominiert wird, hinter dem die extreme Ausbeutung derer steckt, die in ihnen performen.“
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Album der Woche: „Everyday Robots" : Letzte Funksprüche vor dem Absturz – Album der Woche – FAZ
„We are everyday robots on our phones / In the process of getting home", singt Damon Albarn im Titelstück seines neuen Albums. „Looking like standing stones", heißt es dann noch, ins Mythologische ausgreifend. Wir versteinern, weil wir das Gesicht nicht mehr vom Display abwenden können." Mal als Einführung in dieses absolute textlich-musikalisch herausragende Album. Auch der englische Wikipedia, bei dem diese Rezension sich intensiv bedient hat, ist sehr zu empfehlen.