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Fotobücher & Fotoalben | Blurb Deutschland
Frischer Tipp für Fotobücher. Toll, dass es neben einem eigenen Tool auch Anschlussmöglichkeiten für Fotografen (Lightroom) und Desiger (Indesign) gibt. Wer nur wenige oder ein einzelnes Exemplar braucht, scheint hier gut aufgehoben zu sein.
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„Wenn wir derzeit irgendetwas von bildender Kunst wissen, dann das: Der Kunstmarkt brummt! Jede Auktion bringt neue Rekorde, Koons, Munch, Warhol: Millionenschnäppchen für Milliardäre…“ – solch ein Artikel ist herrlich, wenn man wie ich über die Autonomie der Kunst schreibt.
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Big Data – Das neue Versprechen der Allwissenheit | Netzpiloten.de – Social Web Explorer
„Big Data ist ein aufgrund der technischen Möglichkeiten neues und sich schnell entwickelndes Phänomen, das wir verstehen sollten, um damit umgehen zu können. Denn wie in diesem Sammelband trotz der darüber schwebenden „Vorsicht: Überwachung" – Wolke deutlich wird: Daten nehmen eine zunehmend zentrale Rolle in dieser Gesellschaft ein." – kurze Rezension des gerade bei suhrkamp in der unseld edition erschienenen Sammelbandes zum Thema „Big Data“. Ich finde es zudem fürchterlich, dass suhrkamp die Policy hinsichtlich der Covergestaltung geändert hat. Statt bekanntem, nüchternem Strichchenmuster dies häßliche Surreale Serverfront. Ja, jetzt kaufen wir das Buch auch mehr. Die Hintergründe dieser Entscheidung würden mich interessieren.
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Paul Kirchhofs wunderbare Welt der Wirtschaft « Herdentrieb
„Das Verfassungsrecht verspricht jedem Bürger, dass ihm sein Finanzkapital jährlich einen Ertrag bringt. Dieses Versprechen wird nicht mehr erfüllt. Die Kernidee des Privateigentums wird abgeschafft.“ – Wahnsinn, was P. Kirchhof hier behauptet. Das GG garantiert mitnichten ein Recht, das (Privat-)eigentum gemehrt werden muss. Gut, dass Mark Schieritz hierzu ein paar klärenden Worte findet.
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Das Twitter-Desaster von JP Morgan, und was Unternehmen daraus lernen können | Schwerdt-Blog
Schöne Geschichte und interessante Schlussfolgerung: Social Media als ehrliche, offene Kommunikationsform für B2C eignet sich nicht wirklich für Unternehmen, die aufgrund des schlechten Images angeschlagen sind.
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Bildstörung ? Manches blinkt – der Freitag
„Und wenn etwas einer Tomate farblich sehr ähnelt, ist es dann längst nicht mehr rot. Es hat seinen eigenen Namen. Nur noch Tomaten selbst sind dann tomatenrot. Und es gibt natürlich Cherrytomatenrot und Fleischtomatenrot und Strauchtomatenrot, was noch einmal in Balkonstrauchtomatenrot und Gewächshausstrauchtomatenrot unterschieden wird." – die Rache der Determinativkomposita
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Kathrin Passig über Wolfgang Herrndorf und sein Buch »Arbeit und Struktur« – Literatur
„Es ist einfach, anhand von Arbeit und Struktur die Nachteile des bestehenden Systems zu kritisieren. Aber es ergibt sich keineswegs einfach daraus, wie ein anderes System auszusehen hätte.“
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In eigener Sache: Die Bilanz eines Jobwechsels | karrierebibel.de
Jochen Vielmeyer zeigt ein paar Einsichten in die Social Media-Kampagne von YelloStrom seit 2012.
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Forbes: 7 dominierende Social-Media-Marketing-Trends für 2014 | Online Marketing News
Myspace wird zurückkehren. O_o
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Do You Want to Write? – Rands in Repose
„The lack of clutter, options, and choices might turn you off, but my question is, “Do you want to write? Or think about writing?”“ Michael Lopp reflektiert hier über seinen eigenen Schreibprozess und die daraus entspringenden Anforderungen an entsprechenden Software. Seine These ist: Je weniger Optionen geboten werden und je mehr Entscheidungen (so ganz banale Dinge wie Schriftart etc.) schon durch die Programmmacher angenommen werden, desto mehr konzentriert man sich auf das Wesentliche: das Schreiben. Das Plädoyer für distractionfree writing hinkt aber ein wenig. Die Welt wird eingteilt in feature-lastige Software vor der post-PC-Ära und die Software der Post-PC-Ära, bei der es schon mal passieren kann, dass man 20 Euro für einen absolute featureless Software zahlt. Photoshop gibt aber für diese Überlegungen ein schlechtes Beispiel ab. Was wäre eine featureless Photoshop noch Wert?
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Meine eigene kleine Dropbox | monoxyd
Monoxyd beschreibt, dass die Technik mittlerweile so fortgeschritten ist, dass man mithilfe des Zusammenkopierens von ein paar Befehlen und das Zusammenschalten verschiedener Dienst eine nahezu vollwertige Dropbox-Alternative erschaffen kann. Prompt zeigt er auch in einem ausführlichen Tutorial, wie man das macht.