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Unglaublich spannende Vorschau auf das Jahr 2010 von Dirk Manthey. Google, Werbung, digitale Lesegeräte, mobiles Internet… es liest sich fast so wie die Einkaufsliste eines medienaffinen Konsumenten im Jahre 2010.
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Ein kleines Handbuch mit 50 Tipps zum Schreiben und Veröffentlichen von Büchern. Eine Lektorin berichtet aus ihrem Arbeitsalltag.
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Die Antwort Don Dahlmanns auf den Schirrmacher-Artikel.
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Schade das diese nette MacBook(Air)-Weihnachtskarte ausverkauft ist. Naja, kann man eigentlich auch selbst „er“-basteln.
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Kleine Schilderung einer widerrechtlichen Hausdurchsuchung. Schrecklich, was im Namen des „Rechtsstaates“ durch die Behörden so passiert.
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Ich bin ein Bibliotheksnutzer und ich mag das System „Bibliothek“. Die geballte und zentrale Sammlung des Wissens macht die Bibliothek – die Kommunikation mal abgezogen – zum Web des 18.- 20. Jahrhunderts. Nur muss man angesichts des voranschreitenden technologischen Fortschrittes bzw. der Informatiosnkomplexität einige Aspekte der althergebrachten Bibliothek überdenken. Robert Darnton stellt in seinem Essay bei Telepolis Geschichten und Perspektiven der Bibliothek für das 21. Jahrhundert vor.
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Ein interessanter Artikel den Frank Schirrmacher da kurz vor Weihnachten veröffentlicht. Einerseits geprägt von einer gewissen Technologieangst, die sich in der Firma google und vor allem in ihrem Code bzw. Algorithmen personifiziert… Unglaublich gut analysiert ist die Feststellung, dass wir nicht mit Helm und Headset in den Cyperspace gehen, sondern der Cyberspace bzw. das Web sich stets um uns bewegt… durch mobile devices quasi überall wo wir sind.
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Martin Gommel von KWERFELDEIN sinniert über die Zukunft der Fotografie. Ich finde zunächst den Zeitraum unplausibel: 10-50 Jahre. Entweder denkt man über die mittelfristige Entwicklung nach oder versucht wirklich langfristige Tendenzen herzuleiten. So sind auch die Thesen imho nicht sonderlich stark oder neu. Meine Grundthese zu einem Aspekt – jenseits von der Kameratechnologie: Die Präsentation von Fotografie wird sich in den nächsten 10 Jahren fast vollständig ins Web verlagern. Fotos ausbelichten lassen, Fotoalben mit physischen Bilder etc. werden Nischenprodukte. Ausnahme der Kunstmarkt.