Es gibt Sätze, die will man einfach nicht lesen. Doch dann muss man durch. Man findet das Subjekt, schon gleich folgt das Objekt, das man dann selbst ist, und schließlich bringt ein Prädikat die Gewissheit, dass der bereits beginnenden „Tonfall“ im Satz in Bezug zu sehen ist mit dem gesamten Satzinhalt. Die ausschmückenden Worte dazwischen, dahinter und davor dienen rein der Zurückhaltung, evt. auch der Schadensbegrenzung. Jedoch bleibt der Satz der Satz. Es gibt halt Spiele, die kann man nicht gewinnen; an manchen Tagen eben nur verlieren. Sätze versteht man häufig viel zu gut.
07.07.2008 at 14:44
Es geht nicht ums Gewinnen oder Verlieren. Hauptsache gespielt 😉 🙂