Ich bin verwundert. Hab letztens in der Bibliothek gesessen und neben der Uhr auch einen jungen Studenten beobachtet. Er schrieb an seiner Hausarbeit. Auf seinem Schreibtisch stand nur sein Laptop. Kein Buch, keine Zettel. Ab und an wechselte er mal kurz auf verschiedene Internetseiten, las kurz etwas, schlug ein Wort bei Wikipedia nach, kopierte ein Bild und schrieb dann wieder weiter an seiner Arbeit. Beeindruckend. Es ging vermutlich um alternative Energiequellen.
Bei mir sieht der Workflow ganz anders aus. Neben dem intensiven Quellenstudium und der Rückversicherung bei verschiedenen Quellen werden diverse kopierte und vorbereitete Texte als Sekundärliteratur genutzt (Oton des Dozenten: bei einer Bibliographie unter 25 wissenschaftlichen Texten brauchen sie die Arbeit gar nicht erst abzugeben). Ab und an gebrauche ich auch mein Gehirn, meist aber die Ratlosigkeit. Hier ein paar Impressionen. Film ab:
14.08.2007 at 09:52
haste endlich geschafft das mit nem scheissmac zu posten? 🙂
14.08.2007 at 10:05
Mhh, ich empfinde es als ungerecht, wenn du dich beschwerst, dass du den Inhalt der SMS anderer nicht verstehst. Ich verstehe deine Kommentare oft auch nicht. 😀 „Scheissmac“ jetzt allgemein oder auf irgendetwas bezogen? Und hör auf so rumzufluchen. Bist doch ein Mädchen. hihi 😀
14.08.2007 at 10:40
na ich meinte meinen MAC! Notebook, der weisse süße kaputte rechner! weisste jetze?
14.08.2007 at 11:07
Können denn Macs kaputt gehen. Das ist doch eher eine urbane Mythe und dann dieses intuitiv zu benutzende Betriebssystem… alles easy und unkaputtbar. (endedesmacbashings)
14.08.2007 at 11:24
ok das bottom case geht kaputt, mein gott DU verstehst nicht was ich schreibe!!! 😀