Ich kann nachts nicht schlafen. Es wird elf, zwölf, eins, halb zwei und dann erst zwinge ich mich ins Bett aus der Gewissheit und schlechtem Gewissen am nächsten Morgen früh raus zu müssen. Liege dann aber weiterhin mindestens eine Stunde unruhig im Bett. Am nächsten Morgen gibt es dann die große Entscheidung: entweder weiter kämpfen und ab in die “Lesekabine” bis 17:30 Uhr oder liegen bleiben… versacken.Heute bin ich, nachdem ich Emails und Blogs gecheckt habe, um zehn Uhr wieder ins Bett und habe bis 15 Uhr geschlafen. Herrlich. Fühle mich jetzt richtig wach, fit und betriebsbereit. Werde jetzt erstmal die Hausarbeitsstruktur aufbereiten, so dass ich morgen endlich anfangen kann, Stuss zu tippen. Vorher aber noch fix bloggen.
Manchmal hilft einfaches Liegenbleiben. Gottseidank.