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urbandesire – Das Leben

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Ich hab vom guten Herrn Baytor ein schickes Stöckchen erhalten, was sich durchaus gut mit meiner Leidenschaft zur Musik verträgt. Aufgabe ist es, alle abrufbaren Songs in die aktuelle Playlist zu krachen, auf Shuffle zu stellen und den Zufall entscheiden zu lassen, welcher Song zu den hier vorgegebenen Begriffen passt. Na dann mal los:

Vorspann

Dozer – Lighting Stalker (Welch‘ Vorspann! Dozer als den Beginn der Geschichte zu haben, ist großartig, das kann ja nur super werden.)

Aufwachen

The Samuel Jackson Five – If You Show Off The Milk, Who’s Gonna Buy The Cow? (Langsam erhoben, um dann beim Aufwachen richtig in eine Reißzwecke zutreten. Die Grundfrage des Songs ist berechtigt.)

Erster Schultag

Imogen Heap – Rake It In (Verquer. Genau wie der erste Schultag.)

Verlieben

A Wilhelm Scream – Brand New Me, Same Shitty You (Naja, der Zufall kann nicht immer recht haben. Der Song passt überhaupt nicht zum Thema.)

Das erste Mal

Nada Surf – Paper Boats (Großartiges Meisterwerk. Man kan förmlich spüren wie es ist, sich in den Kissen zu wühlen.)

Kampflied

Foo Fighters – Stacked Actors (Einfach mal eins auf die Fresse. Hier mal in der Live Version.)

Schluss machen

Misfits – Horror Business (jaja, Schluss machen ist ein Horror Business)

Abschlussball

Brian Setzer & The Tomcats – Pretty Pretty Baby (Die Füße stecken in den Schuhen und die Beine bewegen sie dazu.)

Leben

Caliban – Arena Of Concliement (Das Leben ist ein Kampf, naja und am Anfang muss wie in diesem Song ja immer ein Urschrei stattfinden: Wuahhhhhhhhhhhh!)

Nervenzusammenbruch

Puddle of Mudd – She Hates Me (Kommentarlos.)

Autofahren:

65 Days Of Static – Ophelia Remix (Das ist eher wie Autofahren auf LSD: „War das jetzt ne Ampel oder ne optische Täuschung?“)

Flashback:

GOMM – Common Place (An dem Ort war ich doch schon mal!)

Wieder zusammenkommen:

The Smiths – A Rush And A Push And The Land Is Ours (Ob das Zusammenkommen zu den Smiths von Erfolg gekrönt wird?)

Hochzeit

Nine Inch Nails – Terrible Lie (Na das passt ja wieder.)

Geburt des ersten Kindes:

Mudhoney – Chains That Door (Legt das Balg in Ketten!)

Endkampf

Air – Dark Messages (Was bitteschön ist ein „Endkampf“? Hat das was mit Stalingrad zu tun? Naja, der Soundtrack überbringt mit Air dunkle Nachrichten. Vermutlich vom Tod.)

Todesszene

Radiohead – Street Spirit (Cool zu Radiohead sterben. Wow.)

Beerdigungsdienst:

Eels – Fucker (Das passt nicht. Oh meint Gott. Die Typen vom Beerdigungsdienst sind nekrophil.)

Abspann

16 Horsepower – Sinnerman (Ich hab mein Leben als Sünder verbracht. Na, dann auf zu Gott. Hoffentlich lässt der mich auch rein, bin ja schließlich Sünder.)

Netter Film. Und jetzt ab mit dem Stöckchen zu Ani (deren Textblogadresse ich nicht verraten soll – neuer Sport sogenanntes Anonymbloggen), Klingsor und an den guten Theodore

2 Kommentare

  1. also erstmal, schöner blog.
    du triffst damit geschmacklich bei mir voll ins schwarze.
    gefunden hab ich ihn allerdings wie alle anderen -> google: suchbegriff emo.
    ich habe nämlich noch fundiertes material gesucht um meine standpunkt bei gewissen leuten, dass der heutige emo nur eine modeerscheinung ist zu festigen (die behaupten auch MCR wäre emo).
    naja egal…

    eigentlich wollte ich mich nur für das stöckchen bedanken, dass ich als musikbegeisterter mensch (high fidelity lässt grüßen) natürlich auch sofort weitergeworfen habe.
    ich bin also sofort begeistert ran an den rechner und alles was ich an musik gefunden habe in die playlist gestopft, allerdings nicht nur das was ich so höre sondern auch die leichen von ganz unten ^^
    und ich muss sagen da kommen schon recht interessante sachen raus.

    hier einige beispiel, was so richtig getroffen hat:
    -verlieben: Me First And The Gimmie Gimmies – Wild World (wunderbar zum verlieben und durch die welt hüpfen)
    -das erste mal: Guano Apes – Sugar Skin (der titel verrät doch alles)
    -geburt des ersten kindes: Fanta4 – Das Kind vor dem euch alle warnten (das war der hammer)

    manche waren aber auch etwas befremdent:
    -nervenzusammenbruch: 2 For Good – You And Me (90er jahre trash techno, der zusammenbruch is da vorprogrammiert)
    -hochzeit: David Banner – Get Down (Like A Pimp) (wie da die ehe aussieht will ich nicht wissen)

    also bin ich auch das losgeworden. ich muss sagen summa sumarum insgesamt sehr gute artikel und mach weiter so 😉

    mfg chris

    p.s. alexisonfire sind für 4 konzerte anfang mai in deutschland. ich war letztes jahr bei denen und werde diesmal auch wieder hin. live sind die echt der hammer

  2. Marcus

    30.03.2007 at 19:40

    hehe… so is das Leben. *damn* 🙂

Kommentare sind geschlossen.

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