Nachdem ich meine Blogleser in den letzten Wochen mit einer umfangreichen Linksammlung zum Thema „Geschichte der Fotografie“ genervt habe, löste ich gestern meinen ersten Thalia-Gutschein (Danke Chris und Ingo.) ein, um mir folgendes Buch zu kaufen:
Ich sag nur: „Endlich neue Klolektüre.“
21.06.2006 at 07:23
wow, krasses foto auf dem titel! was für eine kurze belichtungszeit muss das denn sein??? *staun*
21.06.2006 at 07:54
*hihi* das hab ich auch, du alter Nachmacher ! 😛
Ich find an dem Buch ein bisschen schade das sie kaum berühmte Bilder drin haben. Wahrscheinlich kein Geld um die Gebühren zu bezahlen um so ein preislich billiges Buch rauszubringen. Aber trotzdem ok.
21.06.2006 at 10:17
Das wird wahrscheinlich der Grund sein… aber es ist mal eine Fotografiegeschichte, die richtig viele Bilder zeigt… bei vielen anderen ist es ja nur Text.
@ Benny: Ich schätze mal, dass man dazu spezialkameras braucht… schnellester Verschluss derzeit ist 1/16000 ich würde aber eher auf ein Video tippen, das nur angehalten wurde. 😉
21.06.2006 at 13:56
dann muss das aber schon einer von diesen extrem-zeitlupen-filmen sein, wo so eine ganze rolle in einer sekunde durchgejagt wird und hinter der kamera direkt im wasserbad landet zum abkühlen! 😉
aber hast recht, ist wahrscheinlicher, sonst hätte man nie den genauen zeitpunkt erwischt!
21.06.2006 at 14:55
nur etwas komisch dass die gerade ein filmframe für ein fotografiebuch nehmen sollten… ich weiß nicht. es gibt doch lichtschranken. außerdem kann man den abzug einer knarre bestimmt mit dem auslöser verknüpfen. aber ich will hier nicht klugscheißen, hab keinen schimmer… auf jeden fall ist die verschlußzeit auf mind 1/10000 sek zu schätzen.
21.06.2006 at 19:08
Ich denk es ist ein Foto. zumindest steht es überall als Foto wenn man nach Harold Edgerton oder “ .30 bullet piercing an apple“ sucht.
Um so eine Kurzzeitbelichtung zu machen muss man nicht unbedingt eine kurze Verschlusszeit nehmen, zudem der Verschluss hier wahrscheinlich wirklich zu langsam wäre. Es reicht auch das Bild in einem völlig abgedunkelten Raum als Langzeitbelichtung zu machen, aber nur kurz im richtigen Moment anzublitzen. So wie es ja verschiedene Bilder von platzenden Luftballons gibt. Der Blitzauslöser wird dabei entweder durch den Schall oder eine Lichtschranke geschaltet.