• Tja… was könnten deutsche Argumente sein, wenn die derzeitige griechische Regierung die Rückzählung diverserer NS-Zwangskredite fördert, wenn gilt das Deutschland Schuldenkaise ist: „Nach der Schadenshöhe im Vergleich zur Wirtschaftsleistung gerechnet ist Deutschland der größte Schuldensünder des 20. Jahrhunderts – wenn nicht überhaupt der jüngeren Finanzgeschichte.“

  • Toll.

  • Anstrengender aber auch interessanter Artikel über language police bzw. politcial correctness, der nicht nicht die Geschichte dieser – man kann schon sagen – Bewegung nachzeichnet, sonder sie auch an ihre Grenzen führt.

  • „…“The individual member of the social community often receives his information via visual, symbolic channels.” I went back and forth over it, and translated. You know what it means? “People read”.“ – Awesome!

  • „Für Leute mit viel Fantasie sind Bücher besser als der beste Film oder das beste Spiel. Sie schaffen Welten, Figuren und Stimmungen, die kein Spiel mit noch so guter Grafik nachahmen kann. Aber um das zu verstehen, muss man ein paar Bücher gelesen haben, und ich kenne tatsächlich Leute, die dieses Erlebnis noch nie hatten. Umgekehrt gibt es auch viele Leute, die selber noch kein einziges Spiel gespielt haben und dann fest davon überzeugt sind, dass Ego-Shooter-Games zum Amoklauf animieren würden.“ – So muss man das ja auch mal sehen. Ich finde den Artikel insgesamt unglaublich witzig – Kostprobe: „Was viele Erwachsene nicht wissen, ist, dass ihr Kind, wenn es im Kinderzimmer am Computer versinkt, nicht unbedingt herumballert, sondern vielleicht gerade dabei ist, auf einen Bauernhof aufzupassen.“ – sehr selbst reflektiert für einen 9 Klässler. Herrlich

  • Was ich nicht schon alles an Schreibtips gelesen habe, hier ein neuer: „If you form your knowledge into paragraph-sized „truths“, and if you train yourself to write those paragraphs in 27 minutes, then you can establish a practical working relationship between your scholarship and your authorship, your research and your writing.“