heiße hingekritzelte worte. die feder ist feucht und satt von all der tinte. schwarz und ächzend schnaubt sie sich über das trockene papier. schmal gezogene bögen werden zu rundungen der hoffnung. kurze striche verbinden wissen aus längst verflossenen zeiten. pfeilspitzen – aufgesetzt, um anzudeuten, zu markieren – krampfen gedanken zusammenhangslos zusammen. einkreisungen wollen fixieren, halten und doch platzt die vakuole und entlässt, nach einem kurzen Aufflackern des Ganzen, donnernd dampfend das Gewäsch in die nächste pissrinne.

der eine wirft es weg. der andere veröffentlicht.