Heute hatte er geträumt, dass seine Familie mit ihm im Auto einen Ausflug gemacht hat. Sie fuhren auf einen Berg und auf dem Gipfel war ein Unfall, der Verletzte lag da und blutete stark. Sein Vater befühlte ihn kurz und packte den Mann an, der mit geschlossenen Augen auf der Straße lag. Sein Vater war stark mit sehnigen Armen, er rannte los. Keiner begriff warum, er rannte mit dem Verletzten einfach los. Leland versuchte hinterher zu kommen und er fragte im Laufen seinen Vater was sei. Der Vater schrie: „Da vorne ist ein Krankenhaus!“ Woher sein Vater das wusste und warum er nicht mit dem Auto hingefahren ist, davon konnte er nichts wissen.

Das nächste was er von seinem Traum übrig geblieben war, war eine große Allee mit Buchen, welche in der Mitte eine Straße zum Krankenhaus hinführen ließ. Er rannte seinem Vater voraus, er traf als erster im Krankenhaus ein und schrie mit einer brüllenden und fast überschlagenden Stimme das Krankenhauspersonal zusammen, dass sein Vater mit einem Verletzten gleich hier ankommen würde. Die Schwester und vielleicht auch Ärzte, wenn die nicht gerade wieder im Pausenraum über ihr Gehalt sprachen, würden wie Hühner aufgeschreckt und bereiteten die Ankunft des Verletzen vor, eine Trage würde hergebracht und diverse Ständer mit Infusionen, als wüssten sie, was dem Verletzten zu gestoßen wäre.

Dann kam endlich sein Vater, sein Hemd war blutverschmiert und er schwitzte am ganzen Körper. Sie packten den Verletzten auf die bereitgestellte Trage und als er sich nach seinem Vater umsah, lag dieser selbst auf der Trage.

Wieso?